Die Offenbarung des Johannes – 4. Teil

Ein Blick hinter die Kulissen

Eine Erklärung der Offenbarung des Johannes
Kapitel 2, Verse 1 – 7

Das Sendschreiben an Ephesus: „Du hast die erste Liebe verlassen!“

Dem Engel in der Gemeinde in Ephesus schreibe:

Offenbarung 2, 1

Ephesus war damals eine wichtige Stadt. Heute ist sie nur eine Ruine. Ephesus war die Hauptstadt der Provinz Asia, heute im Westen der Türkei. Ephesus war eine wichtige Handelsstadt wie z.B. heute Hamburg oder Bremen. Waren kamen aus dem Osten über die Handelsstraße und aus dem Westen über den Seeweg von Rom. Menschen aus vielen Ländern waren am Marktplatz zu finden.

Drei Jahre lang predigte der Apostel Paulus in Ephesus das Evangelium. Das kann man im 19. Kapitel der Apostelgeschichte lesen. Drei Monate sprach Paulus in der jüdischen Synagoge, danach täglich in einem Schulgebäude. Die Botschaft von Jesus wurde in der ganzen Gegend bekannt. In jener Zeit enstanden die Gemeinden, an die die Sendschreiben adressiert sind.

Die Menschen in Ephesus verehrten eine Göttin. Sie hieß auf Griechisch Artemis und auf Latein Diana. Man nannte sie auch die große Mutter. Sie war Göttin der Fruchtbarkeit, der Jagd und der Unterwelt. Die Feste, die man zu ihrer Ehre feierte, waren wie bei uns der Karneval.

Ephesus war damals auch für Magie und Wahrsagerei bekannt. Zaubersprüche wurden „Ephesische Lettern“ genannt. Der berühmte englische Dramatist Shakespeare schrieb von den „finsteren Umtrieben der Zauberer und seelentötenden Hexen.“ Durch das Evangelium von Jesus wurden viele Menschen frei von okkulten Bindungen (Apostelgeschichte Kapitel 19, Verse 18 bis 20).

Jesus stellt sich vor

Das sagt, der die sieben Sterne in seiner rechten Hand hält und wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern.

Offenbarung 2, 1

Der Herr Jesus vergleicht die Gemeinden mit goldenen Leuchtern. Sie sind Leuchter, weil sie wie Licht in der Finsternis strahlen sollen. Jesus sagte: Ihr seid das Licht der Welt (Matthäus 5,14) und der Apostel Paulus schrieb: ihr scheint als Lichter in der Welt (Philipper 2,15).

Es sind goldene Leuchter, weil sie dem Herrn wertvoll sind. Wenn Jesus Christus unser Herr und Heiland ist, sollten wir Mitglied einer Gemeinde sein. Auch für Gehörgeschädigte Menschen gibt es Gemeinden der Christlichen Gehörlosen-Gemeinschaft. Ich freue mich, in die Gemeinde zu gehen. Dort höre ich Gottes Wort. Ich lobe Gott mit Liedern. Ich habe Gemeinschaft mit anderen, die so glauben wie ich.

Die Sterne sind Engel oder Boten der Gemeinde. Der Herr hält sie in seiner rechten Hand. Die Personen, die eine Gemeinde leiten, sind besonders wichtig. Sie können der Gemeinde gut tun oder schaden. Deshalb hält der Herr sie in der Hand.

Der Herr lobt die Gemeinde in Ephesus

Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, dass du die Bösen nicht ertragen kannst. Du hast die geprüft, die sagen, sie seien Apostel und sind es nicht, und du hast sie als Lügner befunden. Du hast Geduld und hast um meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden.

Offenbarung 2, 2-3

1. Der Herr lobt den treuen Einsatz der Gemeinde.
Ich weiß, was du tust. Du gibst dir Mühe und du gibst nicht auf.

Die Mitglieder der Gemeinde in Ephesus waren sehr aktiv. Sie haben hart gearbeitet. Sie sind fest geblieben. Doch vielleicht fehlte ihnen etwas. Vergleiche, was Jesus an die Gemeinde in Ephesus sagt, mit dem, was Paulus an die Gemeinde in Thessalonich schrieb:

EphesusThessalonich
WerkeWerke des Glaubens
MüheArbeit der Liebe
GeduldGeduld der Hoffnung

Es ist gut, wenn eine Gemeinde aktiv ist. Doch manchmal arbeiten wir nur aus Gewohnheit. Die Gemeinde in Thessalonich hat sich eingesetzt, weil sie dem Herrn vertraute. Sie haben aus Liebe gearbeitet. Sie sind treu geblieben, weil sie ihre Hoffnung auf Jesus gesetzt hatten.

2. Der Herr lobt die Gemeinde, weil sie ein reines Leben führen möchte
Ich weiß, Du kannst die Bösen nicht ertragen.

Damals in Ephesus gab es viel Böses. Die Menschen verehrten andere Götter. Sie spielten mit Magie und Zauberei. Sie waren sexuell freizügig. Die Mitglieder der Gemeinde wollten mit diesen Dingen nicht zu tun haben.

In unserer Gesellschaft gibt es leider auch viel Böses. Wenn wir an Jesus glauben, sollten wir uns von solchen Dingen fern halten.

Ich sage allen Ernstes im Namen des Herrn: Wenn du an Jesus glaubst, darfst du nicht mehr so leben wie die übrigen Menschen um dich herum.

Epheser 4, 17

3. Der Herr lobt die Gemeinde, weil sie sich an die gesunde Lehre hält.
Du hast die geprüft, die sagen, sie seien Apostel und sind es nicht, und du hast sie als Lügner befunden. Das hat du für dich, dass du die Werke der Nikolaïten hassest, die ich auch hasse.

Offenbarung 1, 6

Der Herr Jesus setzte zwölf Apostel ein. Später kam Paulus hinzu. Der Herr Jesus sandte die Apostel aus mit folgendem Auftrag:

Geht hin zu allen Völkern und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.

Matthäus 28, 19

Es gab damals aber auch andere Prediger, die man Apostel nannte. Barnabas war mit Paulus unterwegs. In der Apostelgeschichte Kapitel 14, Vers 5 wird er auch Apostel genannt. Heute sagt man dazu Missionar. Aber es gab auch falsche Apostel. Paulus spricht davon in seinem zweiten Brief an die Korinther, Kapitel 11, Vers 13.

Diese Leute sind falsche Apostel. Sie arbeiten unehrlich. Sie tun, als hätte Jesus Christus sie gesandt.

Solche Leute kamen damals in die Gemeinde in Ephesus. Die Mitglieder der Gemeinde erkannten aber: Das sind falsche Apostel! Sie predigen nicht das reine Evangelium. Wir dürfen nicht auf sie hören.

Der Herr Jesus Christus hat uns vor solchen Menschen gewarnt. Er nennt sie falsche Propheten:

Passt auf die falschen Propheten. Sie sehen aus wie harmlose Schafe. In Wirklichkeit sind sie heulende Wölfe. Viele falsche Propheten werden kommen. Sie werden viele Menschen in die Irre führen. Passt auf, dass man euch nicht in die Irre führt.

Matthäus 7, 15; 24, 10.4

In seinem zweiten Brief schrieb der Apostel Petrus:

Im Volk Israel im Alten Testament gab es falsche Propheten. Genauso gibt es heute falsche Lehrer. Sie predigen ihre eigene Meinung. Was sie sagen, ist gefährlich. Manche gehen so weit, dass sie nicht Glauben, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. Viele werden ihnen folgen.

2. Petrus 2, 1-2

Heute ist das leider nicht anders. In unseren Kirchengemeinden gibt es viele Pfarrer und Pastore, die ihre eigene Meinung predigen. Sie verkündigen nicht das reine Evangelium. Viele Professoren der Theologie in den Universitäten glauben nicht, dass die Bibel Gottes Wort ist.

Der Apostel Paulus warnte seinen jungen Mitarbeiter Timotheus:

Die Zeit wird kommen: die Menschen wollen die gesunde Lehre nicht mehr hören. Sie werden sich Prediger aussuchen, die ihnen sagen, was sie gerne hören möchten. Sie werden nicht mehr auf Gottes Wahrheit hören. Sie hören nur auf Meiningen von Menschen.

2. Timotheus 4, 3-4

Die Gemeinde in Ephesus hat damals die Prediger geprüft. Sie fragten sich: stimmt seine Predigt mit dem Evangelium überein? Wir sollten heute die gleiche Frage stellen. Wenn wir eine Predigt hören oder ein Buch lesen: stimmt das mit dem Evangelium überein?

4. Der Herr lobt die Gemeinde, weil sie die Taten der Nikolaiten nicht ausstehen kann.
Dies spricht auch für dich: Du kannst die Umtriebe der Nikolaiten nicht ausstehen. Ich auch nicht.

Offenbarung 2, 6

Heute wissen wir nicht genau,wer die Nikolaiten waren. Sie kommen wieder im Sendschreiben an Pergamon vor (Kapitel 2, Vers 15). Dort werden wir mehr dazu sagen.

Der Herr hat etwas gegen die Gemeinde in Ephesus

Ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt.

Offenbarung 2, 4

Die Gemeinde hatte die Liebe nicht verloren sondern verlassen!

Wir haben alle sicher manche Dinge verloren. Wir haben das nicht extra gemacht. Wir haben etwas hingelegt und wissen nicht mehr wo. Manchmal finden wir die Sachen wieder, manchmal nicht. Ich hatte einmal eine Hose. Die Sachen fielen leicht aus den Taschen. Einmal verlor ich im Urlaub eine Geldschein. Ein anderes Mal fiel mir im Bus mein Schlüsselbund aus der Tasche. Als ich nach Hause kam, hatte ich keine Haustürschlüssel mehr!

Vielleicht denken wir manchmal: „Mit dem Herrn ist es ähnlich. Früher liebte ich den Herrn Jesus. Aber irgendwie liebe ich ihn heute nicht mehr so wie früher. Ich weiß nicht, wie das passiert ist.“ Wir denken: „Es ist nicht meine Schuld, dass ich den Herrn nicht mehr so liebe wie früher. Das ist einfach irgendwie passiert.“

Aber der Herr sagt nicht: „Du hast die Liebe verloren“, sondern „Du hast die Liebe verlassen.“ Der Apostel Paulus schrieb an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus:

Demas hat mich verlassen. Er hat die gegenwärtige Welt lieb gewonnen.

2. Timotheus 4, 10

Demas war Mitarbeiter des Paulus gewesen. Aber eines Tages hat der Paulus verlassen. Er wollte nicht mehr dem Herrn dienen. Er liebte die Welt mehr als Jesus.

Heute werden leider viele Ehen geschieden. Oft geht es auch so: man trifft eine andere Frau, einen anderen Mann. Man meint, man liebt sie oder ihn mehr als den eigenen Ehepartner. Dann verlässt man den Ehepartner und lässt sich scheiden.

Wenn wir den Herrn nicht mehr lieben wie früher, dann ist der Grund: wir lieben etwas anders mehr als Jesus.

Die erste Liebe

Der Herr Jesus sagte zur Gemeinde in Ephesus: „Du hast die erste Liebe verlassen“. Die erste Liebe kann bedeuten:

  1. die Liebe der ersten Generation von Gläubigen in der Gemeinde;
  2. die Liebe, die man hatte, als man zum Glauben kam;
  3. Liebe erster Qualität
1. Die Liebe der ersten Generation von Gläubigen in der Gemeinde

Wenn eine neue Gemeinde entsteht, gibt es viel Begeisterung. Die Mitglieder lebten früher ohne Gott. Dann hörten sie die gute Nachricht von Jesus. Sie bekehrten sich. Sie dienen dem Herrn mit Freuden. Mit der Zeit werden sie älter, ihre Kinder wachsen in der Gemeinde auf. Sie haben alles von Kindesbeinen gehört. Es ist nicht mehr alles so frisch.

Es ging ähnlich im Alten Testament. Unter Josuas Führung eroberte das Volk Israel das verheißene Land Kanaan. Nach Josuas Tod wuchs die neue Generation an. Sie verließen den Herrn und folgten anderen Göttern. Man kann das alles nachlesen im Buch Josua, Kapitel 24, Vers 31 und im Buch Richter, Kapitel 2, Verse 10 bis 13.

Viele unserer Gemeinden sind Traditionsgemeinden geworden. Sie brauchen Erweckung. Davon liest man mehr im Sendschreiben an die Gemeinde in Sardes, Offenbarung Kapitel 3, Verse 1 bis 6.

2. Die Liebe nach der Bekehrung

Für manche Leute ist die Bekehrung eine große Veränderung. Vorher lebten sie ohne Gott. Sie dachten nur an sich. Dann lernten sie die Botschaft von Jesus kennen. Sie glaubten an ihn und übergaben ihm ihr Leben. Sie waren von Jesus begeistert. Sie lasen nun stundenlang in der Bibel. Am liebsten gingen sie jeden Tag in den Gottesdienst!

Bei anderen war die Wende zum Glauben viel ruhiger. Das war zum Beispiel bei mir der Fall. Ich glaubte schon an Gott. Ich ging regelmäßig zum Gottesdienst. Ich habe keine schlimmen Sünden getan. Aber ich war nicht wiedergeboren. Dann verstand ich, dass Jesus am Kreuz für meine Sünden gestorben war. Ich wusste: ich bin errettet! Aber erst später fing ich an, die Bibel ernsthaft zu lesen. Ich besuchte eine Gemeinde, in der Gottes Wort gepredigt wurde. Ich begann, im Glauben zu wachsen.

Wenn man frisch verliebt ist, tut man komische Dinge. Meine erste Freundin und ich waren auf einer Party. Wir saßen stundenlang da und schauten uns nur in die Augen. Verrückt! Nun sind meine Frau und ich seit 40 Jahren verheiratet. Unsere Liebe ist viel ruhiger und viel reifer geworden. So ist es auch mit unserer Liebe zu Jesus

3. Liebe erster Qualität

Vor über 40 Jahren flog ich nach Indien. Im Flugzeug war alles durcheinander. Die Nummern der Sitzplätze auf den Bordkarten waren alle falsch. Die Stewardess sagte mir: „Bitte nehmen Sie in der 1. Klasse Platz!“ Ich hatte natürlich nichts dagegen! Ich saß in einem Riesensessel und durfte umsonst Getränke bestellen.

Im Sport ist ähnlich. In der ersten Liga (in Deutschland die Bundesliga) spielen nur die besten Vereine. Vielleicht meinte Jesus mit erster Liebe die Liebe erster Qualität.

Jesus fordert die Gemeinde zur Umkehr auf

Denke daran, von wo du gefallen ist, und besinne dich und handle wie früher.

Offenbarung 2, 4

Wir Menschen entfernen uns leicht von Gott. Aber es gibt einen Weg zurück zu Gott. Der Herr Jesus nennt hier drei Schritte:

  1. Wir sollen uns erinnern, wie es früher war. Wir gingen gerne zum Gottesdienst, wir lasen viel in der Bibel und beteten zu Gott. Wir erzählten unseren Verwandeten, Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen, dass wir an Jesus glauben. Wir wollten so leben, wie es in der Bibel steht.
  2. Wir sollen uns besinnen. Der Herr Jesus sagt: Tue Buße! Buße tun bedeutet anders denken. Es tut uns Leid, dass wir uns von Jesus entfernt haben. Wir erkennen, dass das falsch war. Wir merken, vieles in unserm Leben ist nicht in Ordnung.
  3. Wir sollen zu Jesus zurückkehren. Der Herr Jesus sagt: Tue die ersten Werke! Das bedeutet: Handle wie früher. Liebe zu Gott ist nicht ein Gefühl sondern Taten. Wir sollen wieder regelmäßig den Gottesdienst besuchen. Wir sollen jeden Tag in der Bibel lesen und tun, was sie sagt. Wir sollen zu Gott beten, ihn loben und ihm danken. Wir bitten um seine Hilfe. Wir erzählen anderen Menschen gern, dass wir an Jesus glauben.

Jesus warnt die Gemeinde in Ephesus

Sonst werde ich kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen, wenn du dich nicht änderst.

Offenbarung 2, 5

An vielen Orten in Europa findet man Kirchengebäude, die umgebaut worden sind. Manche sind heute eine Moschee oder ein Hindutempel. Andere werden als Lagerräume benutzt. Die Kirchengemeinde ist verschwunden. Ihr Gemeindehaus wurde verkauft oder versteigert. So ist es in Ephesus gewesen. Die Stadt ist heute eine Ruine. Es gibt dort keine Gemeinde mehr. Wenn wir nicht nah bei Jesus bleiben, kann auch unsere Gemeinde eingehen.

Jesus ruft die Gemeinde auf, auf ihn zu hören

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.

Offenbarung 2, 7a

Hörende Menschen sagen oft: ich habe kein Ohr dafür. Das bedeutet: mir gefällt diese Rede oder diese Musik nicht. Sagt man er hat kein Ohr dafür bedeutet das: er will nicht hören, was man ihm sagt. Deshalb sagt Jesus: Wer Ohren hat… Der Herr spricht. Wir sollen zuhören und ernst nehmen, was er sagt. Im Alten Testament hat Gott durch die Propheten geredet. Im Neuen Testament hat er durch Jesus und die Apostel gesprochen. Wir haben diese Worte Gottes heute in unserer Bibel. Der Herr spricht zu uns, wenn wir die Bibel lesen. Er spricht auch durch Prediger, die die Heilige Schrift auslegen.

Die Verheißung des ewigen Lebens

Dem Sieger werde ich das Vorrecht geben, vom Lebensbaum zu essen. Dieser Baum seht in Gottes Paradies.

Offenbarung 2, 7b

Mitten im Garten Eden standen zwei Bäume: Der Lebensbaum und der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott sagte den Menschen: vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen durft ihr nicht essen. Aber die Menschen haben es getan. Deshalb durften sie nicht vom Lebensbaum essen. Deshalb müssen wir Menschen sterben. Aber wenn wir an Jesus glauben, dürfen wir ewig in Gottes Paradies leben. Dort wird es keinen Krieg und kein Leid mehr geben. Es wird keine Krankheit, keine Hörschäden und keinen Tod mehr geben.

Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus

1. Korinther 15, 57

Fortsetzung folgt!

Michael Ponsford
mponsford@t-online.de